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Sobald sich die Dreiergruppe der Umgebung der Quelle näherte, wurde Harka als Führer sehr vorsichtig. Seine Vorsicht entsprang einer schon zum Instinkt gewordenen Erfahrung, dass man überall, wo etwas Unbekanntes am Werk sein konnte, selbst so unerkannt wie möglich bleiben musste. In Deckung hinter Bäumen und Sträuchern leitete er seine beiden Begleiter zu einem Felsvorsprung am Berghang, von dem aus sie zu der Quelle hinabspähen konnten. Harka Steinhart Nachtauge freute sich sehr bei der Vorstellung, dass es ihm gelingen würde, den Vater zu beobachten, ohne selbst von ihm entdeckt zu werden. Ein solches kleines Meisterstück würde der Vater später lachend loben.

Jäh brachen Harkas Gedanken und Wunschträume ab, als er, zwischen Gebüsch am Boden liegend, den ersten Blick auf die Bergquelle und den Steilhang warf, den das Wasser hinunterschoss.

Bei dem sprudelnden, hell plätschernden Wasser lag die mächtige Gestalt Mattotaupas; der Kopf war abwärts-, die Füße waren am Hang aufwärts gelagert, die Arme und Hände wirkten schlaff. Der Häuptling lag auf dem Gesicht.

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