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Giacomo ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Das gehörte zum Spiel. Er bereute nur, die Zigarettenschachtel weggeworfen zu haben. »Einverstanden.«

Das breite Lächeln kehrte zurück. »Ich wusste, dass Sie die richtige Entscheidung treffen würden. Sie sind engagiert, Señor Salvadore. Wenn Sie mir bitte folgen würden.«

Leichtfüßig sprang der Fremde auf das Boot. Dem Stewart gab er ein Handzeichen, und mit dröhnendem Motor verließen sie das Hafenbecken und steuerten hinaus aufs offene Meer.

***

Das kleine Motorboot verfügte zwar über eine Kajüte, doch Giacomo hatte darum gebeten, an Deck bleiben zu dürfen. Über ihm leuchteten die Sterne mit einer Intensität, die er seit seiner Kindheit nicht mehr erlebt hatte. Jede Minute, die er unter Deck verbracht hätte, wäre Verschwendung gewesen.

Insgesamt befanden sich fünf Mann an Bord: Der Fremde, der sich in der Zwischenzeit als Phillip Scholz vorgestellt hatte, drei namenlose Wachposten sowie er selbst. Die See hatte sich beruhigt, weshalb sie schnell vorankamen. Mit einer Geschwindigkeit von mindestens zwanzig Knoten jagten sie über die leicht wogende Wasseroberfläche. In der Ferne tauchten mehrere Inseln auf. Giacomo spähte angestrengt in die relative Dunkelheit, bis er die einzelnen Konturen klar voneinander abgrenzen konnte.

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