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»Das beruht auf Gegenseitigkeit. Nur, daß Sie an mich auf Empfehlung gekommen sind. Fragen Sie dort nach, ob es Schwierigkeiten mit den Finanzen gab.«

Sie entfaltete die Papiere und stutzte. »Wer ist das? Das Boot gehört Ihnen nicht.«

»Das Boot gehört meinem Sohn. Die Papiere sind auf seinen Namen ausgestellt, er trägt den seiner Mutter. Ist das etwa ein Problem?« Er steckte die Hände in die Hosentaschen.

»Wieso haben Sie das verschwiegen? Wo ist Ihr Sohn?«

»Sie sollen das Boot reparieren. Was geht Sie mein Sohn an?«

»So wird das nichts, ich lehne Ihren Auftrag ab. Bemühen Sie sich nicht, ich finde allein raus.« Penta wendete sich zum Gehen.

Er stellte sich ihr in den Weg. Kein Rehbraun mehr. Schwarz. Tief, dunkel, zornig. »Sie können nicht einfach gehen. Was ist denn das für ein Scheiß? Was stört Sie an meinem Sohn?«

Penta drehte sich langsam zum Boot und legte die Papiere auf das Achterdeck. Ihre Hand zitterte. Ein geschlossener Raum, hinter ihr das Boot, die Schuppenwand. Vor ihr dieser Kerl. Der Ausgang weit, Eiche am Waldrand. Die Stöße begannen in der Mitte ihrer Wirbelsäule. Leise. Auf und nieder. Ruhig bleiben. Konzentrieren und reden.

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