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Es war kaum Zeit vergangen, als sie in der Ferne den Motor des Geländewagens wieder hörte. Wie eine aufgescheuchte Katze sprang sie auf den Boden des Schuppens und hastete zur Tür. Als der protzige Koreaner auf den Hof bog, stand sie mit überkreuzten Beinen an einen Stapel Paletten gelehnt. Wieder der Cowboyschwung des Wagens, das schwere, breitbeinige Springen, die offenbleibende Fahrertür.

Durch den wirbelnden Sand glaubte sie zunächst an eine Täuschung, als sie etwas langsam hinter der Beifahrertür auf den Boden sinken sah. Klobige Boots, in denen spindeldürre Beine steckten. Den Rest des Wesens verdeckte die Autotür. Der Auftraggeber stapfte auf sie zu. »Darf ich vorstellen, mein Sohn, Ihr Auftraggeber«, griente der rehäugige Bär und deutete zum Auto.

Ein erschreckend schmales Würmchen hatte sich um die Beifahrertür herumgewunden und schob sie nun mit rührender beidhändiger Aufmerksamkeit zu, bevor er sich der nächsten Aufgabe zuwendete, den Hof mit seinen überdimensionierten Pantinen zu überqueren. Verschämt sah er Penta kurz von unten an und ergriff einen Oberschenkel seines Vaters als Mast im Sturm.

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