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»Ich gewöhne mich zur Zeit an so allerlei, das ich mir nie hätte träumen lassen.«

»Wer weiß, wozu es gut ist.« Focke verschränkte die Arme hinter dem Kopf und lehnte sich weit in seinem ledernen Chefsessel zurück. »Kann noch einiges auf Sie zukommen, ungefragt und in Bildern.«

Jakob zog sich die Akte auf den Schoß. »Vielleicht wäre es besser, Sie stellten mir den Kollegen Blum zur Seite. Nur zu Sicherheit, falls ich aus dem Rahmen falle.«

»Ach was, das schaffen Sie doch allein. Was ist schon eine tote Nutte mit angeheiratetem Professorentitel für Sie? Ihr Freund Oskar hat genug mit seinen eigenen Fällen zu tun. Auftragsmorde, bulgarische Mafia. Die sind von anderem Kaliber, weniger Reha.«

»Aber was mache ich, wenn doch nachrecherchiert werden muß? Immerhin bin ich krankgeschrieben.«

»Ich werde es mir überlegen, irgendein unterbeschäftigter Kollege wird sich schon finden, um ein paar Botengänge zu erledigen.«

Focke beugte sich vor und schlug mit beiden Handflächen auf den Tisch. »Also was ist? Ich habe nicht ewig Zeit. Machen Sie es oder lassen Sie es bleiben?«

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