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Er kehrte zum alten Mann zurück. »Er liegt da drinnen, mausetot, tut mir leid. Gehen Sie bitte wieder zurück zum Forsthaus und bringen Sie Ihrer Tochter schonend bei, dass Ihr Mann tot ist«, bemerkte er mit lakonischer Endgültigkeit. Er drückte dem Schwiegervater bedauernd die Hand, um sogleich die notwendigen Anordnungen zu erteilen. Wies Raffl an, mit drei Männern des Suchtrupps das Gelände um die Felsgruppe weitläufig mit einem gelben Band abzusperren. Dann rief er den ortskundigen Waldarbeiter zu sich. »Gehen Sie bitte zurück zur anderen Gruppe und zeigen Sie meinem Kollegen einen Weg, auf dem man nahe genug an diese Stelle heranfahren kann. Und schicken Sie den Rest der Suchtruppe nach Hause, die Aktion ist beendet. Ab nun ist dies einzig und allein Angelegenheit der Kriminalpolizei. Ich werde sofort den Ermittlungstrupp anfordern, um alle Spuren zu sichern! Die Feuerwehr soll derweilen hier das Notstromaggregat aufbauen, damit wir genug Licht haben!«

Eineinhalb Stunden später begannen die Spezialisten mit ihrer Ermittlung. Stative mit Scheinwerfern wurden aufgebaut und an das Notstromaggregat angeschlossen. Der Fotograf stand auf einer kleinen Leiter und fotografierte den Leichnam in der Felsspalte und das ganze Drumherum. Dann zog man den Toten aus der Spalte und legte ihn behutsam auf eine Plane. Das Gesicht war unverletzt geblieben, doch Hemd, Jacke und Hose waren blutverkrustet. Der Arzt hatte wenig Mühe, die Todesursache festzustellen.

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