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„Ich bin Anfang des vierten Monats. Ach Christin, ich bin ja so glücklich. Jetzt weiß ich erst, wie schön Liebe ist und was uns hier entgeht“, erklärte sie ihr.

Christin starrte sie nur völlig verständnislos an.

„Weißt du wie das ist? Wie der Himmel auf Erden! Das heißt, wenn du den richtigen Mann hast und den habe ich. Gordon ist so zärtlich und so liebevoll. Er liest mir jeden Wunsch von den Augen ab“, schwärmte sie ihr vor. „Und er freut sich genauso unbändig auf unser Baby, wie ich auch.“

„Die Mutter Oberin,… weiß sie es schon?“, erkundigte sich Christin.

„Ja, natürlich weiß sie es. Sie ist sehr rücksichtsvoll und verständnisvoll mir gegenüber. Geschimpft hat sie auch nicht. Sie muss früher einmal etwas Ähnliches erlebt haben, das leider nicht so gut ausgegangen ist. Deshalb ist sie im Kloster geblieben. Sie erlaubte mir, bis zur Hochzeit hierzubleiben. Sag, möchtest du gern meine Trauzeugin werden?“ Melissa sah sie erwartungsvoll an.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann?“, zweifelte Christin.

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