Читать книгу Müllers Morde онлайн
40 страница из 99
»Nein.«
»Bitte.«
»Das kann ich nicht.«
»Sie können es versuchen.«
»Ich habe kein Auto.«
Peter stutzte. »Sie haben kein Auto?«, wiederholte er, als hätte Richard gestanden, er habe nie lesen gelernt.
»Und ich kann auch nicht Auto fahren«, setzte Richard obendrauf.
Peter rückte näher. Sein Blick war tief und misstrauisch. »Wieso können Sie nicht Auto fahren?«
»Ist besser für meine Energiebilanz.« Richard hob die Achseln. »Denken Sie nur an den CO2-Ausstoß.« Beim CO2 zuckte Peter zurück. Oh, sorry, dachte Richard, aber du hast gefragt. Die Antwort hast du gewollt, und wenn dein Gunni hundert Mal an Kohlendioxidvergiftung gestorben ist. »Verzeihen Sie«, bat er nicht sehr reumütig.
»Zehntausend Euro plus Spesen«, erwiderte Peter kühl, und nun war es Richard, der zuckte.
»Nach allem, was ich über Detektive weiß, leben die praktisch in ihren Autos«, sagte er zögernd.
Peter beugte sich vor und brachte sein Gesicht dicht vor Richards. »Ich will Ihren Kopf, nicht Ihre Füße. Beziehungsweise Räder, na Sie wissen schon. Sonst würde ich mir aus dem Telefonbuch die nächste Detektei raussuchen lassen. Und Sie können doch sicher Rad fahren?«