Главная » Müllers Morde читать онлайн | страница 79

Читать книгу Müllers Morde онлайн

79 страница из 99

»Dies ist 17c, ja.«

Müller machte einen Schritt auf ihn zu. »Gott sei Dank«, sagte er froh, »ich versuche schon seit Tagen, Sie zu erreichen. Sie sind der Einzige, bei dem wir noch nicht nachschauen konnten, Herr –« Er zückte sein Klemmbrett.

Der Hüne schüttelte den Kopf. »Sie meinen Herrn Steenbergen. Der ist tot.«

»Oh«, sagte Müller. »Mein Beileid. – Aber könnte ich vielleicht trotzdem kurz ins Haus, nur mal eben nach dem Kabelanschluss schauen, das dauert maximal eine Viertelstunde, und die Nachbarn werden es Ihnen danken.«

»Tut mir leid«, sagte der Hüne darauf. »Ich kann Sie nicht hineinlassen. Ich bin kein Angehöriger von Herrn Steenbergen, ich bin selbst nur da, um etwas zu überprüfen.«

Eine Pause entstand. Müller blickte den Öko-Typen interessiert an, und der schien etwas von seiner Sicherheit zu verlieren. Etwas überprüfen? Was sollte das denn sein?

»Es geht ganz schnell«, sagte Müller schließlich, nachdem der Große sich nicht weiter erklärt hatte. »Ich schaue mir den Hausanschluss an, mache den Fernseher an, fahre den Computer hoch und telefoniere einmal. Das ist alles, und vielleicht können dann die Nachbarn heute Abend wieder störungsfrei fernsehen.«

Правообладателям