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Jetzt brannten Adameks Sicherungen durch. Er sprang von seinem Sessel auf, Zornesröte überzog sein Gesicht. Er schlug mit geballter Faust gegen die Tischplatte, dass es nur so krachte.

„Ich hab euch doch schon hundertmal gesagt, dass ich diesen Menschen nicht umgebracht habe. Ich hab ihn schon wochenlang nicht mehr gesehen. Warum geht ihr immer nur auf mich los, nur weil ich ihn gefunden hab? Fragt doch die anderen, die wegen ihm blechen haben müssen, ich war doch nicht der Einzige, der wegen diesem rücksichtslosen Typen Probleme mit dem Finanzamt hatte!“

Wie ein wild gewordener Stier stürmte er aus dem Büro. Bevor Kalteis noch reagieren konnte, fiel die Tür krachend ins Schloss.

Der Kommissar war verärgert. Noch nie war ihm so eine Respektlosigkeit widerfahren. Er schluckte seine Wut mühsam hinunter und begann mit der Vernehmung von Adameks hübscher Tochter. Da sie im rückwärtigen Teil des Hauses wohnte, hatte sie nicht gehört, wann ihr Vater in der fraglichen Nacht nach Hause gekommen war. Ihr war lediglich aufgefallen, wie nervös und fahrig er seit dem Wochenende war.

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