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Dieses Mal allerdings schreitet der militärische Vorgesetzte zum Erstaunen der Gefangenen und zur Enttäuschung seiner Soldaten dagegen ein.

„Lasst eure Finger von den Weibern! Ich dulde keinerlei Belästigungen von gefangenen Frauen und Mädchen. Bei Zuwiderhandlungen werde ich hart durchgreifen und die Täter streng bestrafen!“, bekommen die Männer zu ihrem Unmut zu hören.

Dieses Mal finden keine sexuellen Übergriffe statt und die Soldaten müssen den Gefangenen sogar die Knebel wieder abnehmen, worauf sofort lautes Jammern zu hören ist: Soll etwa das erbärmliche Häuflein der Unglücklichen, mit Stricken aneinandergefesselt, dorthin zurückgetrieben werden, woher es vor Tagen geflohen ist?

Gegen Ende der schier endlosen Treibjagd ist es Maurice so vorgekommen, als habe sich der bis zum Umfallen erschöpften Mütter und Frauen eine Art von freiwilligem Ergeben in ihr würdeloses Sklavinnenschicksal bemächtigt.

Die Frauen und ihre meist noch kleinen Kinder scheinen am Ende ihrer Kräfte angelangt zu sein. Die wenigen mit ihnen geflohenen Männer haben sich gleich zu Beginn der Flucht aus dem Staub gemacht, sozusagen im wahrsten Sinne des Wortes in die Büsche geschlagen und dadurch ihre durch die Kleinen gehandicapten Weiber feige im Stich gelassen.

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