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Der Monsignore ist froh darüber, dass Kardinal di Gasparini ihn wieder duzt und mit „Giuseppe“ anspricht – ein Zeichen, dass er ihn in der nächsten Zeit nicht mehr als Blitzableiter für seine Riesenenttäuschung missbrauchen wird. Wahrscheinlich erst wieder demnächst – und dann die vielen nächsten Jahre über …

Im Stillen seufzt Giuseppe Barillo.

‚Obwohl der Kardinal doch nicht ernsthaft überrascht sein konnte!’, überlegt er wohl zum hundertsten Mal verärgert. ‚Genau wie alle anderen Konklave-Teilnehmer muss auch er gewusst haben, dass dieses Mal irgendein Farbiger das Rennen machen wird und keinesfalls ein Italiener’, grollt der Monsignore insgeheim, während er die kleine Wohnung di Gasparinis verlässt, um ein bisschen spionieren zu gehen. Er möchte selbst zu gerne wissen, welchen Inhalt der geheimnisvolle Safe birgt.

‚Aber wahrscheinlich wissen die schwarzen Kerle, die das riesige Teil schleppen, selbst nicht, was drin ist.’

In der Tat hat sich Kardinal Carlo di Gasparini einen anderen Ausgang des Konklaves gewünscht! Obwohl ihm natürlich die Gerüchte über die mögliche Wahl eines absoluten Außenseiters zu Ohren gekommen sind.

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