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Der schlaue Werbeslogan „Wer wäre nicht glücklich, ein paar Wochen so zu leben, wie es der Heilige Vater in seiner Jugend getan hat und wie es heute noch seine zahlreichen Verwandten praktizieren?“ tut erstaunlicherweise seine Wirkung.

Wobei das Letztere mit Fug und Recht bezweifelt werden darf. Der weit verzweigte Obembe-Clan ist längst saturiert und noch der letzte schlichte, um zehn Ecken herum mit Leo XIV. Verwandte, hat sich längst seinen Anteil am riesigen Kuchen gesichert. Und Leo Africanus hat seine Jugendjahre bestimmt auch nicht in einer primitiven Lehmhütte verbracht.

Die Sippe zeigt ihren Reichtum auch mit ihren Villen an den exklusivsten Orten der Welt, in denen sie, ähnlich den arabischen Ölscheichs, wie Fürsten residieren, mit den Automobilen, Yachten und Privatflugzeugen, die sich ihre Mitglieder leisten, mit den mondänen Hotels und verschwiegenen Clubs, in denen sie sich verwöhnen lassen.

Aber vor allem erweist es sich an den, in der Regel weißen, topgestylten „Hostessen“ und „Models“, mit denen sich der männliche Teil der Familie in aller Öffentlichkeit schmückt.

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