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„Ihr bescheißt eure Freunde und Mark verrät seine gute Sache? Klingt gar nicht nach euch.“

„Es gibt gute Freunde und bessere Freunde und gute Sachen und bessere Sachen“, sagte sie knapp.

Mir fiel noch etwas ein. „Wovon soll ich leben?“

Sie lachte. „Oh, du bist ziemlich wohlhabend, weißt du?“

Stimmt, so was hatte Mark auch geschrieben. „Meinst du Sarahs Lebensversicherung? Die …“

„Nein, nein.“ Sie lächelte wieder, aber diesmal etwas bitter. „Du hast Fans. Oder du hattest welche. Die sahen in dir einen strammen Lawand-Order-Typ, Marke ‚Das Gesetz bin ich‘. Es gab einen Unterstützungsfonds, und dem hat ein vergreister, stinkreicher Sack einen Teil seines Vermögens vermacht. Der hat so ziemlich jedem rechten Sammler irgendwas vermacht, und deine Fans gehörten eben auch dazu. Er ist letztes Jahr gestorben. Mark hatte Kontakt zu ihm, und er hat es geschafft, über irgendwelche Strohmänner und zwischengeschaltete Anwälte dein Treuhänder zu werden.“

„Mit dem Konto werdet ihr kaum was anfangen können. Es wird garantiert überwacht.“

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