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»Sie könnte ja auch mit den Wirtsleuten gespielt haben«, wandte Albrecht ein.

Litzenberg winkte ab. »Die sind doch gleich, nachdem die Rolland einzogen ist, verreist. Sehen wir mal weiter!«

Das taten sie. Sie fanden Notenblätter, die mit handschriftlichen Anmerkungen der Rolland versehen waren und darauf schließen ließen, dass sie selber Klavier gespielt hatte, und einen Stapel Briefe.

»Was haben wir denn da?«, rief Litzenberg, als er einen Aschenbecher aus durchsichtigem Glas entdeckt hatte. »Einen herrlichen Fingerabdruck! Von der Größe her ganz bestimmt der eines Mannes. Na bitte!«

Man machte sich daran, mit den Eheleuten Zeitz zu sprechen und die Nachbarn zu befragen. Zwei von ihnen hatten einen fremden Mann am 21. Februar die Treppe heraufkommen sehen und konnten ihn recht gut beschreiben. Als man ihnen die Photos der beiden Männer zeigte, die bei der Rolland auf dem Schreibtisch standen, schlossen sie aus, dass es einer von denen gewesen war.

Als sie wieder an den Tatort zurückkehrten, sagte ihnen Erich Zeitz, dass ihm inzwischen noch etwas eingefallen sei. »Beim Umzug, da haben dem Fräulein zwei Männer und eine Frau geholfen, und da kann ich mich erinnern, dass die Frau zu einem gesagt hat, als sie das Klavier hochgetragen haben: ›Mehr nach rechts!‹ Daraufhin hat der Mann geantwortet: ›Jeht nich, ick heiße Lincke, ick kann nur nach links.‹«

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