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»Er ist Dein Vater.«

»Darauf scheiße ich!«

Levi sprang auf und lief in die Küche.

»Der Junge hat Geschmack«, sagte Igor.

»Jetzt fang Du auch noch an.«

Igor holte ein Kehrblech und fegte die Nußreste zusammen.

»Er hat nun einmal Besuchsrecht«, sagte Alika.

»Deutsche Richter. Du hast sie als Gäste und solltest wissen, was von denen zu halten ist.« Igor setzte sich neben sie. »Was Iwanow dem Jungen alles erzählt, überwacht doch auch keiner.«

»Levi ist stark, er weiß, was er davon zu halten hat.«

»Er ist zehn und sollte nicht mit so einem Monster allein sein.«

»Hör auf, Igor.« Alika wurde zornig.

»Ich weiß mehr über ihn als Du.«

»Knastgeschwätz, darauf gebe ich nichts.«

»Iwanow ist gefährlich, Alika.«

»Ich habe keine Angst vor ihm.«

»Das solltest Du aber, zumindest um Deinen Sohn.«

Die Restauranttür wurde aufgestoßen.

Jurij Iwanow war ein kleiner, sehniger Mann von beachtlicher Präsenz. Er näherte sich Alika. Sein Blick war kalt. »Wo ist mein Sohn?«

Igor holte ein Hackbrett aus der Küche, legte es krachend auf den Tresen und ließ eine Lammkeule darauf klatschen. Mit finsterem Blick auf Levis Vater schärfte er sein Messer.

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