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Die Funken verloschen wieder.

Der Vater erhob sich, fasste Harkas Hand und begann, ihn vorsichtig in Richtung des Höhlenausgangs zurückzuleiten. Nach einigen Metern konnte er die Hand des Knaben loslassen, es bestand keine Gefahr mehr für ihn, fehlzutreten oder abzurutschen. Harka folgte dem Vater, und schweigend, wie sie gekommen waren, gelangten die beiden Indianer wieder zu der Stelle, an der sich der Höhlenmund inmitten der steilen Felswand öffnete. Das Dröhnen und Rauschen war für ihre Ohren wieder verklungen, nichts vernahmen sie mehr als den fernen singenden Ton. Sie erblickten wieder die Wipfel der Bäume, die sich im Nachtwind neigten, und hoch über Fels und Wald funkelten die Sterne, unerreichbar, gleichgültig.

Ein Käuzchen schrie.

Der Häuptling untersuchte, ob die Lassoenden noch zu dem Felsbuckel hinabhingen. Es war alles unberührt, und Mattotaupa zog sein Lasso zu sich ein. Er legte es jetzt um einen Felsvorsprung und ließ sich vom Höhlenausgang zum Waldboden hinab. Harka tat es ihm nach und blieb dann in der Spur des Vaters, der im dunklen Wald den Hang querte und von der Südseite des Berges, an der man sich befand, zur Westseite strebte. Als Mattotaupa seine Gangart beschleunigte, hatte Harka wieder Mühe, ihm zu folgen.

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