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Anfangs gefiel ihm das nun wirklich nicht akademische Leben, die Gespräche waren einfach und auf pragmatische Dinge der täglichen Arbeit ausgerichtet. Ein wenig Dorfklatsch, der Nachbarjunge sei mal wieder betrunken aus dem Pub getragen worden, man lachte über das „dämliche Schafgesicht“ des Pfarrers Lynch.

Nur die anzüglichen Pfiffe der Söhne über den schönen Körper der Cousine, wenn sie sich morgens halbnackt, nur mit einem Slip bekleidet, im Hof wusch, störten ihn.

Wenn sie nicht unsere Cousine wäre …

Na ja. Er hatte sie auch aus dem Kammerfenster beobachtet. Und sie gefiel ihm außerordentlich.

Und es passierte, dass er nachts von ihrem Körper träumte.

Nach wenigen Wochen fehlten ihm die Bücher, keine Fachbücher, die hatte er ausreichend und manchmal auch die Nase voll von ihnen. Etwas Schönes, vielleicht ein Poesiebändchen mit Versen eines Dichters, die das Land hier doch in so erstaunlicher Fülle hervorgebracht hatte.

Aber in der ganzen Wirtschaft fand sich nichts dergleichen.

Eines Tages fragte er Fiona. Sie kicherte nur. Die Männer bräuchten hier keine Bücher, es wäre auch nutzlos, sie seien halbe Analphabeten. Sie könnten wohl Rechnungen lesen, wenn nötig ihre Unterschrift geben oder allenfalls die großen Buchstaben der yellow press lesen, die im Pub herumläge.

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