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„Dann nutze ich vielleicht die Chance … Frau Sturm, da möchte ich ganz unverblümt nachfragen … wie soll ich mich ausdrücken … ob wir vom Hotel Richard Wagner vielleicht auch seine Dienste in Anspruch nehmen könnten? Unverbindlich natürlich. Ich meine, wenn es sich lohnt. Für beide Seiten natürlich. Ich meine, es soll sein Schaden nicht sein.“

Manfred fiel auf, dass er faselte, und er riss sich zusammen. „Bislang haben wir uns mit dem Thema Investment noch nicht auseinandergesetzt und wenn man schon einmal einen Experten im Haus hat, dachte ich, könnte man die Gelegenheit beim Schopfe packen. Für eine erste Beratung, gern in ungezwungenem Rahmen. Sie sind natürlich auch herzlich dazu eingeladen: Was würden Sie von einem gemeinsamen Abendessen halten? Zum Kennenlernen und Erläutern der Situation? Wann immer Sie und Herr Springer Zeit haben.“

Annalena hatte kaum zugehört, ihr Blick war auf den Frühstückssaal fixiert. Denn Heiko, der sein Frühstück beendet hatte, schäkerte inzwischen mit einer ihr unbekannten jungen, äußerst attraktiven Blondine. Die beiden standen mitten im Raum und waren nicht zu übersehen. Heiko widmete ihr seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Beide lachten herzlich und sie berührte ihn sanft am Arm.

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