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Brigit machte sich sofort an ihn ran, tätschelte seine von Altersflecken übersäten Hände und redete auf ihn ein.

Isabella war überrascht, dass sie plötzlich so etwas wie Eifersucht verspürte.

Sie sehnte sich nach einem zweiten Joint und ging ins Schlafzimmer, während die beiden miteinander schäkerten.

Erschöpft ließ sie sich auf das Ehebett ihrer Eltern fallen, das jetzt ihr Bett war und unter dem sich ein toter Mann befand. Sie nahm ein Sackerl aus Caspars Rucksack, drehte sich noch einen Joint. Nach dem ersten Zug bereits fühlte sie sich ruhiger. Ihre Nervosität, ihre Schuldgefühle und ihre trüben Gedanken verflüchtigten sich mit jedem weiteren Zug. Wie in einem dichten Bühnennebel sah sie die Szene, in der sie Caspar erschlagen hatte, vor ihren Augen. Schemenhaft, ja beinahe unwirklich erschien ihr plötzlich alles. Es war nur ein böser Traum, dachte sie. Die Realität holte sie wieder ein, als sie ins Wohnzimmer zurückkehrte.

Philip blickte sie verzweifelt an, während Brigit seine Oberschenkel streichelte und ihm etwas ins Ohr flüsterte.

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