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Die beiden fuhren ab. Raffl versprach Ebert, den Akt auszuheben. Sie kehrten auf den Posten zurück. Mittlerweile hatten die Kriminalbeamten die geräumige Kanzlei Raffls in Beschlag genommen und ihre Geräte installiert. Ebert trat zur Plakatwand und entwarf einen Zeitplan, beginnend mit dem sogenannten Kontrollgang des Försters, der Suche der Ehefrau am frühen Morgen und dem Zeitpunkt der Vermisstenmeldung bis hin zu den Suchaktionen und dem Fund der Leiche. Auf der Wanderkarte, die auf die Pinnwand geheftet war, ringelte er mit rotem Filzstift sowohl das Försterhaus als auch das Nonnenloch ein. Die Fotos vom Fundort klebte er an die Plakatwand. In einer Art Organigramm notierte er dann den Namen des Wilddiebes. Als er diesen schrieb, schrie Raffl so unvermittelt auf, dass alle im Raum zusammenzuckten. »Ich bin doch wirklich ein Vollidiot«, stellte er fest, ohne dass ihm jemand widersprach. »Wir haben ja noch einen zweiten Verdächtigen, den Lehner, den Christbaumdieb!« Wie aus der Pistole geschossen erinnerte er Ebert an das Gespräch der beiden Männer des Suchtrupps.

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