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„Hier bist du also. Ich habe dich schon überall gesucht“, redete sie Gordon an.

Der Schreck fuhr in die Beine.

„Wie … hast du … mich gefunden?“, stotterte sie überrascht.

„Durch Zufall. Ich habe einen Spaziergang gemacht und bin hier unten gelandet“, erklärte er.

Er nahm das Handtuch und hielt es ihr geöffnet hin, damit sie aus dem Wasser steigen konnte.

„Nein, nein!“, rief sie da entsetzt. „Lege das Handtuch bitte wieder hin und drehe dich um“, verlangte sie.

„Was soll ich?“ Gordon lachte. „Hör mal, ich weiß genau, wie du ohne Kleidung aussiehst. Ich habe dich doch vor den Hornissen gerettet. Ich kann mich noch genau erinnern, dass du tropfnass aus dem Wasser kamst und ich dich abtrocknen und in ein Nachthemd hüllen musste. Also, mach kein solches Drama daraus. Komm heraus. Ich mache auch die Augen zu. Versprochen“, forderte er sie auf.

Nur widerstrebend verließ sie das Wasser. Gordon hüllte sie in ihr Badetuch. Er wollte sie festhalten, aber sie riss sich mit einem energischen Ruck von ihm los.

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