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„Wahrscheinlich nur wegen deiner Hautfarbe. Aber ich will dich und zwar für immer, weil ich dich so sehr liebe, gerade mit dieser anderen Hautfarbe“, bestätigte er.

Doch statt dass sie vor ihm zurückwich, schlang sie ihre Arme um ihn und hielt ihn fest. Nach dieser Aufforderung blieb es nicht bei diesem einen Kuss. Zusammen mit ihren Badetüchern sanken sie in den Sand. Gordon schob die Träger ihres Badeanzugs herunter und streichelte ihre vollen Brüste. Sie brauchten keine Worte weiter. Es gab kein Halten mehr zwischen ihnen. Nur der Mond und die Sterne sahen zu, als sie sich auf der kleinen Sandbank liebten. Die Luft war lau und ihre Körper heiß vor Verlangen. Lange danach lagen sie noch eng umschlungen auf dem warmen Sand.

„Tut es dir jetzt leid?“, flüsterte er.

„Nein, ich wollte es ja auch“, antwortete Melissa ebenso leise.

„Aber du bist jetzt keine Nonne mehr. Du hast dein Gelübde gebrochen“, gab er zu bedenken.

„Das macht nichts. Ich kann damit leben, weil ich dich auch liebe. Meinen Herrn habe ich davon schon letzte Woche unterrichtet. Wenn er mir so etwas wie dich vor die Nase setzt, muss er damit rechnen, dass ich ihm untreu werde“, erklärte sie ihm.

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