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Nun wurde der Kommissar sehr aufmerksam. „Hatte der auch einen Nachnamen? So wie Gierbich, oder Hammer?“

„Genau“, rief der Junge begeistert, „irgendwas mid H.“

„Hieß der vielleicht Hitler“, wollte der Polizist wissen.

„Ja, Hidler, Hidler. Abber der woar ned dabei. Den habbi ned gsehgn. Bloß aufn Bild. Kennsd du den“, wollte Raphael wissen.

„Was war denn noch so Besonderes in der Wohnung zu sehen?“, bohrte Nero Hammer weiter.

„Die vieln Fohna!“

„Was denn für Fahnen? Was war denn auf den Fahnen zu sehen?“

„Nix Gscheids. Immer bloß su a komischs Kreiz.“

„So eines?“ Der Kommissar malte ein Hakenkreuz auf ein Blatt Papier.

„Hmh, genau su hams ausgschaud.“

„Haben die Männer und Frauen sich denn auch unterhalten, wenn du dabei warst?“

„Scho, iech woar ja immer dabei.“

„Worüber denn?“

„Ieber a Fraa hams gred, und dass bald gnuch Geld zamm ham, um die Fraa zu befreia.“

„Und um welche Frau ging es da?“

Dschäbe odder so ähnlich.“

Der Kommissar zuckte zusammen.

„Abber“, fuhr Raphael ungefragt fort, „die ham aa vo Gwehre, Bisdoln und Munidzion gred, und dass edz eigendli die Beschdellung in der Dschechei aufgebn kenna. Die ham alle Glatzkebf ghabd“, fügte er hinzu, „aa die Frauen.“

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