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Nein, sagte Frau Zangerle, und sie wolle ganz sicher keinen Receiver-Kasten oder wie das hieße kaufen, vielen Dank und auf Wiederhören.

Müller lächelte sich in seinem Rückspiegel zu. Alte Schachtel, keine Ahnung von gar nichts. Prima. »Es geht um das Leitungsnetz«, sagte er. Knacksen. Er blickte durch die Windschutzscheibe und den Regen hinaus auf die weiße Häusergruppe. Keine Satellitenschüsseln, im ganzen Stadtteil nicht. »Auch Sie haben einen Anschluss und zahlen daher indirekt Miete für das Kabelnetz.«

»Ja?«, sagte Frau Zangerle gleichgültig. »Ach so.«

Die Häuser waren mindestens sechzig, siebzig Jahre alt. Und der Straßenbelag sah auch nicht superneu aus. »Die Leitungen in Ihrem Bezirk sind, wie ich meinen Unterlagen entnehme, schon etwas älter und vermutlich sanierungsbedürftig. Wir haben hier einige Beschwerden aus Ihrer Straße, und Sie – Sie ­leben in einer Hausanlage, nicht wahr?« Er verrenkte sich, um die Hausnummern neben den alten Türen durch die verregneten Scheiben seines Autos zu erkennen. Es knackste wieder. »Nummer 17a bis 17d?«

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