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»Herr Horvath, nicht wahr?«, sagte er, die Augen auf sie gerichtet.
Der Galerist drehte sich verblüfft um. Sein Gesicht hellte sich auf. Die Wangen glühten. Er wandte sich freudig an seine Begleiterin:
»Das ist er, Elli, der Herr, dem ich diese Entdeckung zu verdanken habe.«
»Und den kaputten Bentley«, fügte sie hinzu, Ferdl misstrauisch musternd.
Horvath lachte. »Das habe ich schon selber verbockt.«
Er stellte die Göttin als Magistra Elli Popov vor, Kunsthistorikerin in den Diensten der Galerie Horvath am Theatermuseum, Sie wissen schon … Frau Magistra gab ihm ihr Kärtchen.
»Und mit wem habe ich die Ehre?«
Ferdl wähnte sich in jenem Film, der auf ein grandioses Happy End zusteuerte. Er hatte den Schluss zufällig im Fernsehen gesehen, weil er nach dem Match vergessen hatte, die Kiste abzuschalten und vorübergehend eingepennt war. Auf das Happy End wartend, vergaß er zu antworten.
»Stimmt«, rief Horvath aus. »Ich war an dem Abend so verwirrt, habe ganz vergessen, den Herrn nach seinem Namen zu fragen.«