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»Was meinen Sie, wird das was?«, fragte er als Einleitung zum geschäftlichen Teil.

Horvath und Elli tauschten Blicke. Sie verstanden sich scheinbar mittels Gedankenübertragung. Beide nickten. Der Galerist übersetzte für ihn und den Kleinen:

»Diese Bilder zeugen von Kraft und Originalität. Da steckt großes Potenzial drin.«

»Sie meinen, man könnte das Zeugs verkaufen?«, platzte er wie elektrisiert heraus.

Der Kleine rettete ihn, dämpfte die Wirkung der deplatzierten Frage mit der altklugen Bemerkung:

»Es geht doch jetzt nicht ums Geld.«

Elli stimmte lächelnd zu. »Jetzt nicht, Herr Lorenz, aber ich denke, die Werke hätten gute Chancen auf dem Markt, wenn es klassische Bilder wären und man sie in geeignetem Rahmen ausstellte. Herr Horvath wird mir sicher zustimmen.«

Der Galerist widersprach jedenfalls nicht, doch Lorenz warf Ferdl einen vorwurfsvollen Blick zu.

»Da hast du es! Richtige Leinwand müsste her.«

Es war Horvaths Stichwort. »Das ist das kleinste Problem, Herr Lorenz. Wir können Ihnen Leinwand und Keilrahmen zu sehr günstigen Bedingungen besorgen.«

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