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Jetzt, ohne Felicity, war das Haus nur noch Kulisse im falschen Film. Er wusste, dass das nicht stimmte, aber manchmal übermannte ihn die Bitterkeit. Dann vergaß er Scotty, der ihn jetzt ganz besonders brauchte. Sein Sohn war sechzehn und hing sehr an seiner Mutter. Scotty war ein guter Junge, das spürte er, obwohl sie mit den Jahren immer weniger miteinander gesprochen hatten. Am Dienstagabend war die Verbindung ganz abgebrochen. Scottys Mund blieb versiegelt. Weder er noch die Polizei brachten auch nur ein einziges Wort aus ihm heraus. Er verstand die Reaktion des Jungen auf den Schock und die unerträgliche Ungewissheit. Trotzdem verwünschte er ihn manchmal, wenn er nicht mehr ein noch aus wusste.

Bedrückt kehrte er ins Haus zurück. Schmutziges Geschirr stapelte sich im Spültrog. Die Luft roch abgestanden trotz des offenen Fensters. Die Vorräte im Kühlschrank gingen zur Neige. Die zuletzt gewaschene Wäsche lag immer noch im Korb in Felicitys Arbeitszimmer. Die Lage wurde mit jeder Stunde unübersichtlicher. Er wusste nicht, wo er hinsehen sollte, ohne ein neues Problem zu entdecken. Als wäre dies nicht genug, plärrte oben in Scottys verschlossenem Zimmer von morgens früh bis spät in die Nacht aggressive Musik. Heavy Metal, Lärm, mit dem er seit jeher auf Kriegsfuß stand.

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