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»Wir müssen die Polizei rufen«, drängte Scotty.
»Ich weiß.«
Eine Stunde später stampfte er mit seinem Sohn an der Spitze des Suchtrupps durch das nasse Gras auf die Fundstelle zu. Die Männer schwärmten aus und begannen Gebüsch und Marschland zu durchkämmen. Sie konnten keine Hunde einsetzen. Das Wasser stand zu hoch. Scotty reichte es bisweilen an die Hüfte, doch er ließ sich durch nichts davon abbringen, bei der Suche nach seiner Mutter zu helfen. Thomas benötigte seine ganze Aufmerksamkeit, um den Jungen im Auge zu behalten. So bemerkte er erst, dass ein Constable die Hand hochhielt, als der Rest der Truppe auf ihn zu watete.
»Bleiben Sie, wo Sie sind«, wies ihn der Sergeant an, der den Einsatz leitete.
Er dachte nicht daran. Scotty erst recht nicht. Hals über Kopf stolperten sie zur Stelle, wo sich alle im Halbkreis versammelten.
»Felicity? Habt ihr sie gefunden?«, rief Thomas verzweifelt.
Der Sergeant versuchte, ihn aufzuhalten.
»Sie sollten sich das nicht ansehen«, sagte er hastig.