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Zum Glück habe ich mich heute Vormittag, während sie auf der Mariahilfer Straße die letzten Einkäufe erledigte, mit zwei Big Macs gestärkt. Und sie natürlich nachher in einer Gasse ums Eck gleich wieder ausgekotzt.

Meine Frau Mama gibt mir höchstpersönlich die Ehre. »Wenn du nicht sofort raufkommst, setzt es was!« Den Befehlston hat sie von ihrem Vater. Er war, wie gesagt, bei der Hitlerjugend und schwärmt bis heute vom Führer.

Ich gebe mich geschlagen, verstecke das Dynamitstangerl in Papas Werkzeugkasten und verschiebe das Drama aufs nächste Jahr.

Deprimiert verlasse ich meinen geliebten Keller und schmücke den blöden Christbaum mit roten Kugeln und selbstgebastelten Engelchen.

Die Weihnachtskrippe stelle ich auf das kleine Tischchen an der Wand, um den hässlichen Gasanschluss zu verdecken.

Die zündenden Ideen kommen einem immer in letzter Sekunde.

Um Felix loszuwerden, gebe ich ihm den Kellerschlüssel und bitte ihn, die Strohsterne zu holen. Ich weiß, wie scharf er darauf ist, im Keller herumzuschnüffeln.

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