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Dr. Petermann und sein Kollege legten die Lupen zur Seite, dann griff er nach dem Kopf der Toten und legte ihn mit elegantem Schwung auf den danebenstehenden Seziertisch. »Wir verändern Ihre Position ein wenig, aber machen Sie sich keine Sorgen, meine Liebe, Sie bekommen gleich Ihren Körper wieder«, sagte er gutgelaunt und schaute freundlich in das entstellte Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen.

Maria kam mal wieder zu dem Schluss, dass Petermann ein Gemüt wie ein Panzer haben musste.

Anschließend wandte er seine Aufmerksamkeit der Stelle zu, an der ihr der Hals durchschnitten worden war, und meinte nach einer kurzen Untersuchung:

»Hier, sehen Sie!« Er schaute Maria und Gerd abwechselnd an. »Der Hals wurde mit einer Säge zwischen dem fünften und sechsten Wirbel durchtrennt. Zuvor wurde sie ins Land der Träume befördert.«

Er drehte den Schädel herum, auf dessen Hinterkopf deutlich eine Wunde zu erkennen war.

»Mit einem stumpfen Gegenstand ausgeführt«, erläuterte er. »Sie war noch am Leben, als der Täter sie enthauptet hat. Bewusstlos zwar, aber sie lebte.«

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