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„Ach, Christin! Richard und ich sind doch auch noch da. Gehe ruhig die paar Tage ins Kloster und tanke wieder Kraft. Ich weiß, wie schwer deine Arbeit hier ist mit ihm. Irgendwann musst du auch mal ausspannen. Mach dir nur keine Sorgen. Das geht schon in Ordnung. Morgen früh wird dich mein Mann hinfahren“, zerstreute Doreen ihre Bedenken.

Die Schwester nickte leicht. „Danke, Doreen. Ihr beide seid wirklich ganz liebe Menschen“, lobte sie die Frau und ihren Mann.

Die Haushälterin stand auf, kehrte die Scherben zusammen, wischte das Wasser weg und kochte nun ihrerseits einen Beruhigungstee für die Pflegerin. Nachdem diese ihn getrunken hatte, schickte sie die kleine Nonne ins Bett. Dann begab sich Doreen zu Brandon.

„So, Junge, heute bekommst du deinen Tee von mir serviert. Christin geht es nicht gut. Ich glaube, sie muss sich ein paar Tage ausruhen, sonst wird sie uns noch krank“, informierte sie ihn.

„Was fehlt ihr denn?“, erschrocken blickte Brandon Doreen an.

„Ich nehme an, sie ist überarbeitet. Du bist nämlich kein einfacher Patient, wenn ich das mal bemerken darf“, erklärte sie.

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