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„Dass Breißn nie bingdlich sei kenna“, setzte Ignatz Wiesenstetter ärgerlich hinzu.

„Tach die Dame, Tach die Herren!“ Jens Hagenkötter wirbelte durch die Tür. „Hoffe die Herrschaften hatten ein angenehmes Silvesterwochenende.“

„Kennd mer vielleichd die Dier zumachn, wemmer scho widder zu schbäd kummd?“, begrüßte ihn Ignatz Wiesenstetter unfreundlich.

„Sieh an, sieh an, der Herr Kolleche Wiesenstetter. Immer gut drauf!“ Jens Hagenkötter schlug mit Schwung die Tür zu, dass der Türstock schepperte.

„Meine Herren“, griff der Polizeipräsident ein, „iehr benehmd eich scho widder wie zwaa kambflusdige Geger, dena sis Hirn nausbloosn und in Orsch neigschdeggd ham. Edz is a Ruh mid dem Rumgebalz! Budder bei die Fisch! Edz wird bloß nu sachlich disgudierd! Habd iehr miech verschdandn?“

Im Verlauf des weiteren Gesprächs stellte sich heraus, dass es sich bei den bei Kathie Schreiber und Ottokar Hochleder gefundenen LSD-Beständen um Happy Dreams handelt, hergestellt in den Drogenküchen Hongkongs, wie Bruno Tropfstein ausführte. Prof. Hochleder bestätigte, dass er sich das LSD im Rahmen einer Dienstreise nach Hongkong, im Restaurant Flying Dragon, auf Kowloon besorgt hatte. Eine Blitzanfrage bei der Polizei in Hongkong ergab, dass das Flying Dragon ein bekannter Drogenumschlageplatz der chinesischen Triaden sei.

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